Bewegungskonzept

Bewegung im Unterricht
Neben vielfältigen Angeboten zur Bewegung im Schulalltag (Sportunterricht, AGs, Wettkämpfe, OGS, Schulfeste, Ausflüge) hat Bewegung bei uns einen zentralen Stellenwert im Unterricht.
Durch Integration von Bewegung im Unterricht wird Lernen nachhaltiger, da alle Sinneskanäle angesprochen werden.
Bewegung sichert die Ganzheitlichkeit des Lebens und Lernens in der Schule und entspricht damit der natürlichen Lernform von Kindern, denn Kinder entdecken ihre Welt über Bewegung.
Bewegung und Entspannung schafft außerdem eine entspannte und anregende Lernatmosphäre.
In unserem Unterricht greifen verschiedene Bewegungsbausteine ineinander, die zusammengenommen unsere Unterrichtsqualität und die Sozialgemeinschaft stärken und fördern.

Quelle: vgl. Unfallkasse-nrw.de, Bewegungsfreudige Schule

Diese Bewegungsbausteine setzen wir im Unterricht um:

1. Kinder gestalten ihre Bewegungseinheiten mit – Fragebogen für Kinder zum Thema „Bewegung im Unterricht“
2. Rhythmisierung des Unterricht
3. Individuelle Bewegungsförderung
4. Förderung von Regeln und Sozialkompetenzen durch Bewegung im Unterricht
5. Unsere Klassenräume sind bewegungsfreundlich
6. Methodenbezogenes Bewegen im Unterricht (siehe Methodenkonzept)

1. Kinder gestalten ihre Bewegungseinheiten mit – Fragebogen für Kinder zum Thema „Bewegung im Unterricht“
Um die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder zum Thema Bewegung zu kennen und später darauf eingehen zu können, haben wir vorab Ideen für einen Fragebogen gesammelt.
Im ersten und zweiten Schuljahr wird der Fragebogen mit dem Klassenlehrer besprochen und mit diesem oder den Paten ausgefüllt. Die dritten und vierten Klassen bearbeiten den Fragebogen eigenständig.
Mit Hilfe des Fragebogens wird den Kindern bewusst gemacht, wie viel bzw. wie sie sich an einem Schulvormittag bewegen.
Ein mögliches Beispiel dafür:

2. Rhythmisierung des Unterrichts
Bewegung spielt im Lernprozess eines Kindes eine große Rolle und trägt viel zum Lernerfolg bei. Dabei handelt es sich bei Bewegung nicht immer nur um aktive, „wilde“ Bewegung. Bewegung kann ebenso als Stillepause oder auch unbewusst im Unterricht eingesetzt werden und dazu beitragen, dass Kinder im Unterrichtsalltag auf vielfältige Weise in Bewegung sind und lässt sich daher wirksam zur Rhythmisierung des Unterrichts einsetzten. Hierbei kann man diese in drei grundsätzlich Schwerpunkte unterteilen:

• Bewegung im Alltag und als Strukturierung des Tages: zum Beispiel Begrüßungs- und Abschiedslieder/-tanz/-spruch (Tickerland, „Guten Morgen liebes Knie…“) zum gemeinsamen Start/ Abschluss in den Tag

• Aktive Bewegungsphasen: Bewusstes Training des Bewegungsapparates durch kleine bewusste Übungen wie beispielsweise langsames Kopf drehen, Kopf- und Augenbewegungen, Balancierübungen, Energizer, Dehn- und Streckübungen und vielfältige Bewegungsspiele/-tänze. Aber auch Stillepausen/Ruhephasen durch Partnermassagen, Vorlesen, Lesen in selbstgewählter Position, Phantasiereisen

• Unbewusste Bewegungspausen: Diese werden durch die Lehrperson und das Klassenraumkonzept gezielt als Bewegungsphasen eingesetzt, werden von den Kinder jedoch nicht bewusst als Bewegung erfahren, da das Handeln für sie im Vordergrund steht. Hier bei handelt es sich beispielsweise um den Gang zum Pult bei Frage, trinken in der „Trinkzone“, spitzen am Mülleimer, Sitzpositionswechsel (Stühle drehen, Lesen in freigewählten Positionen), Klassendienste wie Tischchefsystem, Austeildienst;

3. Individuelle Bewegungsförderung

Um den individuellen Bewegungsbedürfnissen der Kinder an unserer Schule entgegen zu kommen, haben wir uns dazu entschieden, sowohl Bewegungs-angebote in den Unterricht zu integrieren, die verschiedene Sitz- und Stehpositionen, sowie Körperbewegungen während der Lernzeiten ermöglichen, als auch spezielle Angebote in den Unterrichtsalltag einzubinden, die je nach Bedarf von den Kindern zusätzlich genutzt werden können. Beide Formen der Bewegungsangebote fließen bei uns wie selbstverständlich in den Schulalltag ein und können von den Kindern selbst mit gesteuert werden.

„Bewegungs-Tankstelle“ :
Eine Idee unserer Schule, den individuellen Bewegungsbedürfnissen unserer Kinder entgegenzukommen, ist eine Art “Tankstelle”, welche den Kindern die Möglichkeit bietet, selbstbestimmt eine Pause zur Bewegung, Entspannung oder zur Emotionsregulierung einzulegen.

Die Übungsvorschläge an den einzelnen „Zapfsäulen“ ermöglichen es, Erschöpfungszuständen und dem Überschreiten von Leistungsgrenzen, sowie einer emotionalen bzw. körperlichen Unausgeglichenheit präventiv entgegenzuwirken und können, je nach gewähltem Angebot, in unterschiedlichen Zonen durchgeführt werden (Klassenraum, Flur, Schulhof).
Somit möchten wir durch die unterschiedlichen Angebote an die Kinder durch die einzelnen “Zapfsäulen”, neben einer Förderung der aktiven Selbstbestimmung und somit einer Schulung der Selbstverantwortung gleichzeitig das Lernen jedes einzelnen Kindes an unserer Schule bedürfnisgerecht gestalten.

Jedes Kind wird in seinem Lernprozess dazu angeleitet, zunehmend mehr selbst zu entscheiden, wann, wie oft und in welcher Form („Zapfsäule“) es die Tankstelle nutzt, und somit ein Gefühl für sich selbst und seine Bedürfnisse zu bekommen und diese zunehmend mehr reflektieren zu können (ausgenommen sind wichtige, gemeinsame Informationszeiten, die dem ganzen Klassenverband zukommen müssen).

Mögliche Ideen für die Angebote der verschiedenen “Zapfsäulen” befinden sich in der Anlage, wobei die möglichen Arten und Formen von Bewegung mit der Zeit von den Kindern selbst entwickelt werden sollen.

Weitere individuelle Bewegungsangebote während der Unterrichtszeit:

Beispiele möglicher Sitz- und Stehpositionen:
– Sitzball
– Gelkissen auf dem Stuhl
– Arbeiten ohne Stuhl am Tisch/ Arbeiten im Stehen/Gehen
– Einnehmen verschiedener Sitzpositionen auf dem Stuhl

Beispiele möglicher Körperbewegungen:
– Fingergymnasik
– Fußgymnastik

Literatur:
– Elternratgeber: Was tun? Bewegung als Therapie für bewegungs- und verhaltensauffällige Kinder.
– Rosing, Nicole: Fair play- faire Schüler
– Hannaford, Carla: Bewegung, das Tor zum Leben
– Beigel, Dorothea: Beweg dich, Schule!
4. Förderung von Regeln und Sozialkompetenzen durch Bewegung im Unterricht
Regeln und Sozialkompetenzen sind wichtig, um das Zusammenleben in schulischer Gemeinschaft und im sozialen Miteinander zu gestalten.
Wir wollen Kinder in ihrer Selbstwahrnehmung stärken, indem die Kinder sensibel auf eigene Gefühle achten, sich mit den eigenen Bedürfnissen vertraut machen und diese bei anderen erkennen und respektieren.

Im Folgenden greifen wir wichtige Basiskompetenzen heraus und erläutern Möglichkeiten des Einübens.

Sich in Frustrationstoleranz üben und das Durchhaltevermögen steigern

Übungsbeispiele:
– Fußtransportstaffel
(Mannschaftsspiel: zwei Mannschaften; ein Gegenstand wird mit dem nackten Fuß um die Wette transportiert und weitergegeben)
– Roter und Blauer Würfel
(Mannschaftsspiel: Alle Kinder stehen im Kreis. Jeder zweite gehört zur selben Gruppe. Es werden zwei unterschiedliche Gegenstände in den Gruppen weitergereicht. Das Spiel startet an zwei gegenüberliegenden Stellen im Kreis. Ziel ist es den anderen Gegenstand einzuholen.)

Regeln des Sozialen Zusammenlebens einüben

Übungsbeispiele:
– Giraffe, Palme, Elefant
(Reaktionsspiel: Gruppe bildet einen Kreis, ein Kind steht in der Mitte, das Kind zeigt auf einen Kreismitspieler und nennt eine Figurenbewegung; der Mitspieler und seine beiden Nachbarn müssen so schnell wie möglich zu dritt die Figur darstellen)
– Riesen, Elfen, Zauberer
(Reaktionsspiel: Es gibt drei Spielbewegungen, die in folgendem Verhältnis zueinander stehen:
Riesen fangen Elfen und flüchten vor Zauberern,
Elfen fangen Zauberer, flüchten aber vor Riesen,
Zauberer fangen Riesen und flüchten vor Elfen;
Es gibt zwei Mannschaften, jede Mannschaft überlegt sich eine Figur (Riese, Elfe, Zauberer) beide Mannschaften stellen die Figuren zeitgleich da und müssen entsprechend die andere Mannschaft fangen oder weglaufen.)
– alle Mannschafts- und Gruppenspiele

Verantwortung für sich und andere übernehmen

Übungsbeispiele:
– Fliegender Teppich
(Transportspiel: Mehrere Kinder knien auf dem Boden, Schulter an Schulter dicht aneinander; Kinder müssen zusammen auf ihren Rücken etwas transportieren)
– Kreiseln lassen
(Kreisspiel; ein Kind steht in der Mitte; das Kind in der Mitte lässt sich in straffer Körperhaltung nach hinten fallen und wird von den Teilnehmern vorsichtig am Rücken gehalten und im Kreis weitergereicht)
– Blindenführung
(ein Kind mit verbundenen Augen wird von einem sehenden Kind geführt)

Positives Selbstwertgefühl entwickeln
Übungsbeispiele:
– Positive Punkte
(Körpermassage: oberhalb der Augen, zwischen den Augenbrauen und dem Haaransatz)
– Hook ups
(Körperübungen; edu-kinästhetische Übungen; Überkreuzbewegungen, Braingym)

Den eigenen Körper wahrnehmen und achten
Übungsbeispiele:
– Treppe
(vier Kinder bilden mit zwei Stäben eine Treppe, das fünfte Kind ersteigt die Treppe)
– Sitzkreis (alle sitzen auf den Oberschenkeln des Hintermannes)

Eine Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit erreichen
Übungsbeispiele:
– Augenkontakt
(Spiel zur nonverbalen Kommunikation; alle Spieler müssen im Kreis sitzend ihre Augenpaare auf einen Mitspieler richten, der vorher nicht benannt wird)
– Spiegel
(Partnerübung, ein Kind macht eine Bewegung, das andere steht ihm gegenüber und macht die Bewegung wie im Spiegel nach)
– Burgspiel
(Mannschaftsspiel: Eine Gruppe verlässt den Raum. Die andere Gruppe stellt eine Burg dar, sie stellen sich im Kreis eng beisammen auf. Gemeinsam vereinbaren Sie eine Handlung, durch die ein Angreifer in die Burg eindringen kann. Dies kann ein bestimmtes Wort oder eine Aktion sein.)

Strategien der Problemlösung und Konfliktbearbeitung kennen lernen und in sozialen Situationen anwenden
Übungsbeispiele:
– Unser Bild
(2 Spieler malen gemeinsam ein Bild, beide führen den Stift ohne zu sprechen)
– Münzsammler
(Mannschaftsspiel; in einem Raum werden verschiedene Münzen verteilt; auf Kommando müssen die Mannschaften so viele Münzen wie möglich aufsammeln, dabei muss sich jede Mannschaft an den Händen festhalten)
– Aus Zwei mach Eins
(Partnerspiel; ein Partner darf nur die linke Hand, der andere die rechte Hand benutzen, gemeinsam müssen sie versuchen Aufgaben auszuführen, z.B. Schuhe an- und ausziehen,)

5. Unsere Klassenräume sind bewegungsfreundlich

Auch in unseren Klassen- und Arbeitsräumen achten wir darauf, den Kindern möglichst viele situative Möglichkeiten zur Bewegung einzurichten. So findet ihr natürlicher Bewegungsdrang die notwendige Beachtung in ihrem Schulalltag. Denn Körper und Geist sind nur dann leistungsfähig, wenn ein stetiger Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung stattfindet.

Unter unbedingter Beachtung der geltenden gesetzlichen Vorschriften und anderer vorhandener Voraussetzungen, wie der Größe des Raumes und seiner baulichen Gegebenheiten oder der Schülerzahl ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, einen Klassenraum so zu gestalten, dass er bewegtes Lernen fördern kann:

– Einsatz alternativer Sitzmöbel oder Arbeitsplätze, wie z.B. Sitzbälle oder Stehpulte
– auf die individuelle Körpergröße der Kinder abgestimmtes Mobiliar
– Einrichtung von Funktionsecken oder Nischen zum Lesen, Arbeiten, Entspannen ..
– größere Freifläche für Bewegungsspiele
– Ordnung halten, z.B. feste Plätze für Ranzen, Beutel, Jacken, Materialien etc.
– Aufnahme von entsprechenden Symbolen für Bewegungseinheiten in den Tagesplan
– fester Ort für Bewegungsangebote

In jedem Raum ist ein fester Ort als „Energietankstelle“ eingerichtet.
Dieser ist durch Visualisierung so gekennzeichnet, dass er für jedermann leicht erkennbar ist. An diesem Ort finden sich dann leicht und selbstständig erschließbare Angebote für ein bewegtes Lernen. Für eine Visualisierung bieten sich an:
– Plakat
– Bewegungskalender
– Bewegungskartei
– Kiste mit Materialien
– Anregungen zu Spielen

6. Methodenbezogenes Bewegen im Unterricht (siehe Methodenkonzept)

An unserer Schule legen wir großen Wert auf das Lernen in Bewegung, da mit und durch Bewegung Erlerntes sicht- und überprüfbar wird. Darüber hinaus wird das Bewegungsgedächtnis der Kinder weiter entwickelt, indem sie bestimmte Handlungsabläufe aktiv durchführen und die Lerninhalte somit besser speichern und wieder abrufen können. Zudem werden 90% der Lerninhalte durch Bewegung und Handlungsabläufe aufgenommen und gespeichert.
Das Lernen durch Bewegung betrifft die Informationsaufnahme durch zusätzliche Kanäle (Sinne), vor allem des Bewegungssinns. Das Lernen mit Bewegung zielt darauf ab, dass die Informationsverarbeitung durch Bewegung verbessert werden kann. Diese Aspekte werden an unserer Schule in jedem Schuljahr und jedem einzelnem Fach berücksichtigt, wie die folgenden Beispiele zeigen:

Im Deutschunterricht finden u.a. „Buchstabenrallyes“ statt, um das Hören der Anlaute eines Wortes zu trainieren. Die Kinder gehen alleine oder mit ihren Paten durch die Klasse, das Schulgebäude und über das Schulgelände und versuchen möglichst viele Gegenstände zu finden, die mit einem bestimmten Buchstaben anfangen.
Um das genaue und anwendungsbezogene Lesen, sowie das konzentrierte Zuhören zu fördern, werden z. B. „Kettenreaktionen“ durchgeführt. Hierbei erhält jedes Kind der Klasse einen anderen Bewegungsauftrag. Die Bewegungsaufträge sind nur in einer bestimmten Abfolge durchzuführen, so dass die Kinder auf eine vorangegangene Handlung reagieren.

Zum Thema „Messen“ gehen die Kinder im Mathematikunterricht mit einem Maßband durch den Klassenraum bzw. durch die Schule und messen unterschiedliche Gegenstände. Ähnlich wird beim Thema „Gewichte“ verfahren. Hier werden unterschiedliche Gegenstände im Klassenraum gewogen.
Zum Automatisieren des 1×1 werden unterschiedliche Angebote gemacht u.a. das Ballspiel „Stille Post“. Hierbei werfen sich die Kinder den Ball im Verlauf einer 1×1-Reihe zu. Außer den Zahlen der Reihe wird nichts gesprochen.

Um das sichere Verhalten im Straßenverkehr zu schulen, können in den vier Schuljahren unterschiedliche Aktivitäten im Sachunterricht stattfinden:
− Ein Unterrichtsgang durch den Ort, bei dem das sichere Überqueren der Straße mit und ohne Ampel im Mittelpunkt steht.
− Zur Vertiefung der „Rechts-Links-Thematik“ werden z. B. Klatschspiele gespielt.
− An einem Fahrradparcours auf dem Schulhof kann das sichere Fahrrad fahren geübt werden.
− Sowie schließlich eine Fahrradtour der Klasse stattfinden kann.
Auf dem Schulhof können zum Thema „Bäume“ Baumrinden und Blätter genau betrachtet sowie abgepaust werden.
Zu den Themen „Brücken“, „Strom“, „Wasser“ oder „Feuer“ werden Experimentierstationen in der Klasse aufgebaut, die von den Kindern durchlaufen werden können.

Im Englischunterricht wird in allen vier Schuljahren das Hörverständnis durch „Actionstories“ geschult. Hierbei erhalten die Kinder Handlungsaufträge in Englisch, sollen diese ausführen und zeigen so, dass sie die Aufträge verstanden haben.

Unterschiedliche biblische Szenen werden im Religionsunterricht szenisch umgesetzt, so dass die Kinder eine bestimmte Rolle einnehmen, den Handlungsablauf darstellen, üben sich in andere Personen hineinzufühlen und das eigene Bewegungsrepertoire erweitern.

Beim „Museumsgang“ wird der Klassenraum im Kunstunterricht zum Museum. Die Kinder gehen in der Klasse herum, betrachten die erstellten Bilder unter den erarbeiteten Kriterien und können anschließend gemeinsam über die Ergebnisse sprechen.

Im Musikunterricht machen die Kinder beispielsweise durch eigene Bewegungsformen zu Liedern und Musikstücken die Stimmungen der Musik deutlich. Ebenso führen sie Tänze passend zur Musik aus und gestalten sie.
Lernen die Kinder ein neues Lied, so können sich die Kinder durch passende Bewegungen den Text schneller einprägen.
Bei Klanggeschichten sollen die Kinder eine Erzählung durch den Einsatz von Instrumenten und/oder Bodypercussion lebendig gestalten.

Literaturverzeichnis:
Barth, Maak: Deutsch mit dem ganzen Körper, 60 Bewegunsspiele für alle Bereiche des Deutschunterrichts. Verlag an der Ruhr

Brandenburg: Lesen in Aktion. Persen Verlag

BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung): Unterricht in Bewegung Materialien für die Grundschule (1. – 4. Klasse)

Maak, Wemhöhner: Mathe mit dem ganzen Körper, 50 Bewegunsspiele zum Üben und Festigen. Verlag an der Ruhr

Lütgeharm: Unterricht in Bewegung bringen. VBE Niedersachsen „zeitnah“, 10 – 12/2011